Traumjob?


Dass ein Aufstieg nötig ist, um im Beruf glücklich zu sein, trifft absolut zu -

auf den Schornsteigerfeger.

Ansonsten gilt: Das Glück wohnt in allen Etagen der Hierarchie.

(Martin Wehrle)


 

Traumjobs sind kein Mythos - es gibt sie durchaus. Nur gehen die Einschätzungen und Empfindungen darüber - was ein Traumjob ist - weit auseinander.

 

Und: So mancher Job, der nach außen wie ein Traumjob wirkt, entpuppt sich als persönlicher Alptraum.

 

Geht es Ihnen vielleicht auch so?

Sie stehen auf der Karriereleiter im Mittelfeld oder sogar ziemlich weit oben?  

Sie arbeiten quasi rund um die Uhr, verdienen gut und werden von anderen für Ihren Erfolg bewundert? Sie sind zunehmend müde und erschöpft und manchmal fehlt Ihnen sogar an Sonntagen der rechte Antrieb aufzustehen.

Früher haben Sie regelmäßig Sport getrieben und am Wochenende Ausflüge mit Ihrer Familie gemacht.

 

Sie waren froh, sich durch Ihre Beförderung zur Abteilungsleitung vom operativen Kundengeschäft Ihres Arbeitgebers zurückziehen zu können und künftig nicht nur personelle Verantwortung zu haben, sondern auch Einfluss auf die strategische Ausrichtung des Unternehmens nehmen zu können.

Früher wurde Ihre fachliche Expertise häufig nachgefragt.

 

Sie beraten Frauen in persönlichen Notsituationen, sind überaus empathisch, kümmern sich um alle in ganz besonderer Weise, werden von Ihren Klientinnen geliebt, von Ihren Kolleginnen hochgeschätzt und Ihre Quote von erfolgreichen Interventionen ist maßstabgebend. Ihre Vorgesetzten wissen, dass sie immer auf Sie zählen können.  Dennoch - irgend etwas stimmt nicht mit Ihrem Job.

 

Erfolgreich im Job zu sein, heißt nicht zwingend, diesen Job auch zu lieben.

Entscheidend ist, dass Sie tun, was Sie glücklich macht:

Was bringt Ihr Herz zum Singen?

Was ist Ihr Traumjob?

Und wie kommen Sie an diesen?

 

Der TalentKompass unterstützt Sie dabei, es herauszufinden.